Auch die Nerven können kalte Füße herbeiführen. 1 › Ratgeber › Gesundheitsblog › Aktuelle Themen. 2 Nervenstörungen, vor allem im sogenannten peripheren Nervensystem, wirken sich auf die Kälte- und Wärmeregulation wie auch das Gefühlsempfinden der Füße aus. 3 Stress, Angst, Depressionen: Manchmal frieren auch die Füße. Die Psyche beeinflusst zahlreiche Körpervorgänge. Über das vegetative Nervensystem und. 4 Kalte Füße: Fachliteratur; Stress, Angst, Depressionen: Manchmal frieren auch die Füße. Die Psyche beeinflusst zahlreiche Körpervorgänge. Über das vegetative Nervensystem und unterschiedliche Hormone wirken sich seelische Schwankungen auch auf die Durchblutung und die Gefäßregulation aus. 5 Polyneuropathie: wenn die Nerven verrückt spielen. Typische Symptome der Nervenkrankheit Polyneuropathie sind Kribbeln, Brennen und Taubheit, die anfangs an beiden Füßen und Beinen auftreten. 6 Kalte Füße und Hände sind eines der Hauptsymptome des sogenannten Raynaud-Syndroms. Eine ganze Reihe von Gefäß- beziehungsweise Gefäßregulationsstörungen können obere wie untere Extremitäten mit einbeziehen. 7 Die Kälte bemerkt man oft erst, wenn die Füße bereits so kalt geworden sind, dass es richtig unangenehm wird. Manchmal verkrampfen die Füße sogar als Reaktion. Das irritiert, sorgt für Unwohlsein und kann bisweilen auch richtig lästig werden. Kalte Füße: Ursachen können vielfältig sein Was also sind die Auslöser für kalte Füße?. 8 Kalte Füße sind grundsätzlich nicht gefährlich und lassen sich in vielen Fällen auf Nässe, einen etwas niedrigen Blutdruck, Kälteempfindlichkeit, enge Schuhe oder Schweißfüße zurückführen. 9 Eine Polyneuropathie kann sich durch viele Symptome äußern. Typisch sind Empfindungsstörungen wie etwa Brennen, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie ein gestörtes Kälte- und Wärmeempfinden. Aber auch Schmerzen in den betroffenen Körperbereichen, wie Füßen oder Beinen, sind möglich. Je nach Form und betroffenen Nerven können noch viele. kalte füße gefährlich 10